Die TROPEN
Als Tropen bezeichnet alle Gebiete zwischen dem 10. Grad nördlicher und südlicher Breite. Auch Regionen in denen die Ø Monatstemperatur nie unter 20 °C fällt, zählen zu den Tropen.
Hier finden Insekten, Spinnen und andere wechselwarme Tiere, einhergehend mit der üppigen Vegetation, ideale Bedingungen. Auch Vögel und Säugetiere sind in grosser Artenvielfalt vorhanden.
Weniger ideale Bedingungen findet hier aber der Naturfotograf vor.
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KURZFÜHLERSCHRECKE
Caelifera



GESPENSTKRABBE
Ocypode


KURZFÜHLERSCHRECKE
Caelifera


LIBELLE
Odonata



KURZFÜHLERSCHRECKE
Caelifera



EMMAS-SCHÖNECHSE
Calotes emma


FALTENWESPE
Vespidae



PEITSCHNATTER vs
Riopa-Skink



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   ERSTE GALERIE

Erkundet man den Regenwald auf einem Naturpfad im bergigen Gelände, wird einem schnell bewusst, was man alles im Rucksack mit sich führt.
Bei mir waren es 11kg + 4l Wasser. Da kommt man ganz schön ins schwitzen. Das ist nicht nur lästig, sonder kann für die Fotoausrüstung gefährlich sein.
Vor allem beim Objektivwechsel ist Vorsicht geboten. Heruntertropfender Schweiss auf die hintere Linse vom Objektiv oder ins Kameragehäuse könnten folgende Bilder unbrauchbar machen.

Vorteilhaft wäre es, wenn man zu zweit den Wald betritt. So kann man Teile der Ausrüstung die nur einmal gebraucht werden, untereinander aufteilen.

Auch ist es sicherer zu zweit einen Dschungeltrip zu unternehmen. Da ich alleine unterwegs war, musste ich doppelt vorsichtig sein.
Wege werden gewöhnlich nicht von umgestürzten Bäumen geräumt (Bild) und können in bergigen Gelände, mit 15kg Gepäck, Probleme bereiten.

Auch Schlangen und Spinnen können eine Gefahr darstellen.
In dem von mir besuchten Khao Phra Thaeo Nationalpark in Thailand ist die Königskobra weit verbreitet.
Auch wenn Giftschlangen und Spinnen bei einem Abwehrbiss häufig nur eine geringere Menge ihres kostbaren Serums abgeben, so steht man vor dem Problem, dass man nicht weiss, wieviel Gift injiziert wurde.
Laut den Verhaltensregeln, welche man reichlich im Internet findet, soll man nach einem Schlangenbiss das gebissene Körperteil ruhig stellen und ca. 15cm oberhalb der Bissstelle abbinden und es tiefer als das Herz lagern (alle 30 Minuten für 3-5 Minuten den Gurt lockern). Nach der Ersten Hilfe sollte ein Krankenhaus aufgesucht werden.
So weit die Theorie.

Wenn man nicht gerade nach einer Schlange / Spinne / Skorpion gegriffen hat, werden in erster Linie Füsse und Beine betroffen sein.
Ist man alleine unterwegs, stellt sich einem die Frage, was nun?!? Laufen sollte man nicht mehr!
Auf meiner ersten 6 stündigen Tour, bin ich nicht einem Menschen begegnet, so dass man sich auf vorbeikommende Hilfe nicht verlassen sollte.

Am besten ist es, einen Schlangenbiss zu vermeiden.
Da Schlangen den Kontakt mit grösseren Säugetieren zu vermeiden versuchen, sollte unser bestreben darin liegen, ihnen frühzeitig unsere Anwesenheit "mitzuteilen". Akustische Signale nutzen hier natürlich wenig, da Schlangen gehörlos sind. Dafür nehmen sie Erschütterungen sehr fein war. Es reicht meist schon lauteres auftreten um diese Reptilien zu vertreiben. Ich habe mir statt dessen einen dickeren "Wanderstock" gesucht, welches im unwegsamen Gelände zusätzlichen halt bot.

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